Ist der französische Staat bereit, seine Energie in Bitcoin zu speichern?

⚡ Könnte der französische Staat seine Energie in Bitcoin speichern? Im Jahr 2024 wurden über 350 Stunden mit negativen Strompreisen verzeichnet, und 1,7 Terawattstunden (TWh) Wind- und Solarstrom wurden gedrosselt – Energie, die absichtlich nicht ins Netz eingespeist wurde. Ein Gesetzesentwurf sieht vor, diesen Überschuss durch Bitcoin-Mining in Wert umzuwandeln. Bitcoin gilt als flexible Währung, die überschüssigen Strom aufnehmen kann.

➡️ Warum gibt es in Frankreich immer mehr Überstunden?

➡️ Handelt es sich hierbei um einen echten Energiehebel oder nur um einen Tropfen auf den heißen Stein?

➡️ Was versteht man unter Spitzenlastkappung und warum kann Strom zu einem negativen Preis verkauft werden?

➡️ Wie kann der Mining-Prozess sofort gestoppt und wieder aufgenommen werden, um nur die „überschüssige“ Energie zu nutzen?

➡️ Was diese Überschüsse tatsächlich einbringen könnten

In diesem Video räumen wir mit gängigen Missverständnissen auf: Ja, im Bergbau können Überschüsse genutzt werden… aber im Maßstab des französischen Netzes bleibt dies sehr begrenzt.

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📌 Video-Kapitel: 00:00 Einleitung 00:40 Was ist ein Stromüberschuss? 02:18 Was bedeuten diese Überschüsse und warum haben sie zugenommen? 03:27 Was macht die französische Regierung mit den Überschüssen? 04:40 Wie passt sich Bitcoin-Mining an Überschüsse an 06:57 Wie viel könnte dadurch tatsächlich generiert werden? 07:50 Fazit: Eine nützliche, aber sehr marginale Lösung

📢 Warnung: Kryptowährungsinvestitionen bergen hohe Risiken. Dieses Video dient ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken. Es stellt keine Anlageberatung dar. Recherchieren Sie selbst und investieren Sie nur Geld, dessen Verlust Sie sich leisten können.

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