💰 Geldwäsche mit Kryptowährungen: Mythos oder Realität? Man hört oft, dass Kryptowährungen zur Geldwäsche genutzt werden. Dies ist eines der häufigsten Argumente ihrer Kritiker – darunter auch Politiker. Doch was ist die Wahrheit? Sind Kryptowährungen wirklich das bevorzugte Werkzeug von Kriminellen? Oder dient dieses Missverständnis in erster Linie dazu, die Macht der Zentralbanken zu verteidigen?
In diesem Video lassen wir vorgefasste Meinungen beiseite, um uns die Zahlen, die Umfragen und die Realität der Blockchain anzusehen.
➡️ Chainalysis-Studien und der tatsächliche Anteil illegaler Geldflüsse (0,14 % im Jahr 2024)
➡️ Warum Bitcoin nachvollziehbar, öffentlich und dauerhaft ist
➡️ Wie das FBI die Gelder des Colonial-Pipeline-Hacks zurückverfolgte
➡️ Zur Spurenverwischung verwendete Hilfsmittel: Mixer, Tornado Cash, Monero
➡️ Rechtliche Maßnahmen in Frankreich und Europa
➡️ Und vor allem: Warum verteufeln manche Führungskräfte Bitcoin trotz allem weiterhin?
⚡ In Wirklichkeit ist die Blockchain alles andere als ein Paradies für Geldwäscher. Jede Transaktion lässt sich von Anfang bis Ende vollständig nachverfolgen.
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📌 Video-Kapitel: 00:00 Einleitung 01:00 Kontext & Problematik 01:35 Die Chainalysis-Studie und angewandte Techniken 03:45 Warum Bitcoin nachverfolgbar ist 05:12 Konkretes Beispiel: Colonial Pipeline 06:36 Verschleierungswerkzeuge (Mixer, Privacy Coins) 07:57 Rechtliche Maßnahmen in Frankreich und der EU 08:18 Zusammenfassung 08:49 Fazit: Warum Bitcoin ein Problem darstellt
📢 Warnung: Kryptowährungsinvestitionen bergen hohe Risiken. Dieses Video dient ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken. Es stellt keine Anlageberatung dar. Recherchieren Sie selbst und investieren Sie nur Geld, dessen Verlust Sie sich leisten können.
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